Ihr wollt einen Adrenalin-Kick? Die Zillertaler Höhenstrasse lässt das Herz garantiert höher schlagen. Sie ist so eindrucksreich, dass man sich hier einen ganzen Tag lang beschäftigen kann.
Mir persönlich war sogar ein ganzer Tag zu wenig. Ob beim Biken, Wandern, Zillertaler Köstlichkeiten Verkosten, Spielen, Picknicken oder Erkunden von unzähligen Ausflugzielen – hier ist garantiert für jedes Familienmitglied was dabei. Eine tolle Kombination aus Sport, Spiel, Genuss, Natur und prächtigen Panoramen.
Bergerlebnisgarantie – Zillertaler Höhenstrasse
Nach unserem Hoch und Tief, Tief und Hoch, Hin und Her auf der Suche nach vielen Antworten bin ich gemeinsam mit Mr. Bag im Zillertal, Fügen in der Ferienwohnung Schweiberer gelandet. Nach so vielen turbulenten Tagen und verschiedenen Eindrücken aus unserer Therapeuten-Ausbildung haben wir uns entschlossen, endlich einmal einen normalen Sonntag zu verbringen. Das bedeutet nicht hinter dem PC oder im Auto beim Lernen zu sein, sondern “vor die Tür zu gehen”. Bei herrlichem, herbstlichen Wetter die Natur zu erleben. Nur der Wind, die Sonne, der Fels, wir und die Zillertaler Höhenstraße. Dieses mal haben wir vor allem aus zeitlichen Gründen ( Lucinas Life sollte doch endlich online gehen) den bequemen Weg mit dem Auto in die Höhe gewählt. Schliesslich sind wir nicht da um Urlaub zu machen, sondern um dieses Projekt zu beenden, damit wir es eigentlich endlich anfangen können.

Naja, ich glaube Auto und Höhenstraße sind auch die Zauberworter für jeden, der zu den verlockendsten Zielen in den Bergen nicht zu Fuß mit den Bergschuhen gehen kann oder will, aber dennoch die Landschaft aus wildromantischem Felsengebirge, smaragdgrünne Gebirgsbächen und ein herrliches Panorama in gesunder Gebirgsluft mit einem atemberaubendem Finale, nämlich einem unbeschreiblichen Ausblick über die Zillertaler Bergwelt, erleben möchte. Aber was rede ich denn da, komm einfach mit auf die Reise, die Altes und Neues auf respektvolle Weise verbindet. Raus aus der hektisch überfülllten Stadt, in die volle Konzentration auf Fahrspaß und Freiheits-Lebensgefühl.
Geschichte der Zillertaler Höhenstrasse
Schon am Abend der Anreise lacht mich in dem Apartment Schweiberer ein Prospekt von der Zillertaler Höhenstraße an (da wusste ich eigentlich noch nicht, dass ich sie am nächsten Tag tatsächlich befahren werde). Ich bin ein Typ Mensch, der sich um alles interessiert, so informierte ich mich in dem Pospekt, später auch im Internet, über die Zillertaler Höhenstrasse. Hier ein paar Eckdaten zu der Geschichte der Höhenstrasse:
Die Zillertaler Höhenstrasse gehört mit Sicherheit zu einer der schönsten Alpenstrassen Österreichs.
Ursprünglich wurde die Zillertaler Höhenstrasse für die Bewirtschaftung der Almen, für Lawinenschutzarbeiten und der Wildbachverbauung, um den zahlreichen Überschwemmungen vorzubeugen, errichtet.
Zu Beginn der 60er Jahre war diese Strasse eine einfache Schotterstrasse, welche nur zweckmässig genutzt wurde. Schnell aber erkannten die Zillertaler das Potential dieser panoramagesengten Höhenstrasse. Heute ist diese ein beliebtes Ausflugsziel, welches bei einem Zillertal-Besuch auf keinen Fall übergangen werden sollte.
Auf über 2100 Meter Seehöhe, schon über der Baumgrenze erwarten dich faszinierende Ausblicke über das Zillertal bis hin zu den Tuxer Voralpen. Die Länge der Strecke beträgt hoch am Berg rund 20 Kilometer und gleich mehrere Berggasthöfe bieten sich als gemütliche Rastmöglichkeiten an.

Die Sonne zum Greifen nahe
Nach unserem späten, aber umso gemütlicheren Frühstück starten wir los. Es gibt 5 Auf- und Abfahrten: in Ried, Kaltenbach, Aschau, Zellbergeben und Hippach. Wir nehmen die Auffahrt in Ried.Einen besseren Tag für unseren Ausflug hätten wir uns gar nicht aussuchen können. Oder vielleicht schon, denn an einem Sonntag sind doch mehr Menschen am Weg, als unter der Woche. Obwohl wir noch Glück haben, da ich mir vorschtellen kann, dass im Hochsommer die Zillertaller Höhenstraße viel befahrener ist, als jetzt im Spätherbst. Noch nicht mal bei der Mautstelle angekommen bin ich schon von der farbenfrohen Landschaft und den gewaltigen Ausblicken fasziniert. An jeder Ecke bettle ich Mr.Bag stehen zu bleiben und einen kurzen Spaziergang zu machen, um diese Naturschönheiten vollkommen aufzusaugen und natürlich auch festhalten zu können.

Es war einmal…
Wenn ich an so einem Ort, wie der Zillertaler Höhenstraße bin, mache ich mir viele Gedanken…. Für uns alle sind gute Verkersverbindungen, auch hier in den Alpen, eine absolute Selbstverständlichkeit. Fast keiner von den modernen Alpenstraßen-Fahrer fragt sich, wie es wohl den Reisenden vergangener Jahrhunderte zumute gewesen war, wenn der Weg noch schmaler und steiler war. Keiner denkt zurück, wie es vor nicht mal 60 Jahren war.

So ein Ort, so eine Straße, hat immer auch eine Geschichte und es rentiert sich oft umzudrehen und nachzudenken – uns bewusst zu machen, in welch einem Luxus wir leben dürfen. Wo Menschen früher mit ihren Kutschengefährten oder gar zu Fuß auf womöglich zuerst gar keiner Straße und später auf einer Schotterstraße ihre schweren Arbeit als Bauern nachgegangen sind, rollen wir heute auf unseren treuen Gefährten, mit 2- oder 4-Rädern, auf einem grauem Band aus gutem Asphalt.

Geniessen, nicht meckern auf der Zillertaler Höhenstrasse
Statt einfach dankbar zu sein und zu schätzen, dass wir über diese “luxus Bergautobahn” sogar vom Wagen aus Gipfelsicht geniessen können, ohne zittern vor ständiger Bedrohung durch Steinschlag, Lawinen oder Wildwasser, meckern wir oft nur und finden immer wieder was zum Aussetzen: die Fahrbahn ist zu schmal, sie hat oft keine Randbegrenzung, Leitplanken oder Hilfe gegen Absturz, man darf nicht unter Höhenangst leiden, man muß bereit sein für Gegenverkehr, zum Auszuweichen und dann muß man womöglich sogar rückwärts zur nächsten Ausweichung fahren, sie ist zu steil, zu eng und was weis ich alles noch. Leute halloooooo?!!
Es mag sein, dass es “anstrengend ist”, aber allein das geile Gefühl, der Schwung, diese tolle Straße fahren zu dürfen und dabei die atemberaubenden Bergpanoramen zu sehen, den Berg-Gipfeln so nahe sein zu dürfen, die Almen praktisch “ohne Mühe” erreichen zu können – da sind doch die anderen Sachen nur Jammern auf einem sehr hohen Niveau. Oder meint ihr nicht?

In den Alpen fahren zu dürfen
Wie es auch sein mag, Mr.Bag und ich geniessen einfach in den Alpen fahren zu dürfen. Für uns ist es faszinierend und außergewöhnlich, diese Kurven hinter welchen sich jedes mal eine beeindruckendere Bergkullisse unter einzigartigen Blickwinkeln offenbart, mit dem Wagen fahren zu können.
Beim Aussteigen aus dem Auto im Hochzillertal bei der Platzlalm auf 1790m spüren wir, wie kristallklar die Luft ist. Man merkt auch, dass der Herbst in den Bergen mit großen Schritten Einzug hält. Die Tage sind jetzt im Herbst nicht mehr so drückend heiß, aber die Sonne hier im Gebirge, im Vergleich zum Tal, hat trotzdem noch sommerliche Strahlkraft.

Energie tanken – Zillertaler Höhenluft
Ich bewundere die satten herbstlichen Farben und die Naturschauspiele. Durch die klare Luft und die Wetterlage haben wir beste Sichtverhältnisse. Die Sicht scheint unendlich weit zu sein. Mein Blick schweift von Bergkipfel zu Bergipfel. Am liebsten möchte ich sofort alles erkunden. Aber heute reicht es nur für mehrere kleine Wanderungen. Ganz unterbewusst fällt uns bei unserem Spaziergang auf, wie wir hier Energie tanken und bei diesem herrlichen Sonnentag auch unsere Sonnenspeicher auffüllen. Wir gehen vorbei an mehreren schönen Picknick-Möglichkeiten und ich bereue es ein wenig, keine Jause mit zu haben.

Rastmöglichkeiten an der Zillertaler Höhenstrasse
Von der holzenen Aussichplattform sehen wir dem Treiben der gut gelaunten Menschen bei und in den Almen zu. Es fällt uns auf, dass jede Alm und Jausenstation über einen gut ausgestateten Spielplaz verfügt. Besonders zu erwähnen gilt hier das Almgasthaus Zirmstadl von Familie Wegscheider. Von gemütlichen Sitzgelengenheiten über Hüpfburg bis zum Gokart, alles findet man hier.
Hier oben über den Zillertaler Dächern ist es herrlich, nicht so sehr überfüllt von Massen an Touristen – das schätze ich und Mr.Bag ganz besonders. Ab und zu sehen wir auch den stolzen Besitzern von einem Masaratti oder Ferrari zu, wie sie ihre Schätze mit tollem akustischen Klang präsentieren. Aber nicht nur tolle Autos kann man sichtigen, auch Gruppen an konzentrierten Mottoradfahrern oder lustigen Radfahrern und bestens gelaunte Wanderer kann man hier treffen.

Bei dieser frischen Bergluft, der Schönheit, welche uns umgibt und so vielen unbeschreiblichen Eindrücken haben wir Hunger bekommen. Hier in Kaltenbach ist uns irgendwie zu viel los in den Gasthäusern, deshalb entschliessen wir uns kurzer Hand weiterzufahren. Ausserdem gibt es noch so viel zu endecken. Und dank mir haben wir schon viel Zeit an diesem schönem Tag vertrödelt. Überall will ich stehn bleiben und kurze Spaziergänge machen.
So schön auch der Herbst hier an der Zillertaler Höhenstrasse sein mag, man merkt doch deutlich, dass die Tage schon wesentlich kürzer als im Sommer geworden sind. Deshalb geht es für uns weiter, auch wenn es schwer fällt, bei den verlockenden Düften der Jausenstationen vorbei zu ziehen. Ein paar Blicke noch Richtung Tal, ein paar Fotos und dann geht auch schon die Autotür auf und die spannende Reise geht weiter.

Speichersee Mizun
Es dauert nicht lange und schon entdecke ich die nächste Schönheit – den Speichersee Mizun. Von hier kann man schöne Wanderungen zum Wimbachkopf oder Marchkopf starten.
Auf dem Weg kommt man auch bei der Kristallhütte oder Wedlhütte vorbei. Traurig finde ich nur, dass der Speichersee eigentlich nur für die Beschneiungsanlage ist. Auf der Zillertaler Höhenstrasse sind wir vielen Berg und Liftstationen begegnet. Diese sind super hypermodern und passen irgendwie gar nicht in die idyllische und wildromantische Landschaft, aber das ist auch schon der einzige Wermutstropfen bei diesem wunderbaren Ausflug.

Wandern, Klettern und Erleben
Es ist wirklich ein wunderbares Wandergebiet. Hier findet jeder die passende Wandertour, davon bich ich mehr als überzeugt. Ich habe auch noch viel vor aber vorerst kommt noch das Einrichten meiner neuen Webseite. Wer sich jedoch jetzt im Herbst die Zeit zum Wandern nimmt, wird mit einer märchenhaften Naturkulisse belohnt, denn die Bäume leuchten gerade jetzt in den schönsten Farben. Das Zillertal ist ein vielfältige Wanderparadies. Tage und Wochen lang könnte ich hier kreuz und quver wandern und immer wieder würde es für mich was Neues zum Entdecken geben. Die Welt hat schon viel zu bieten. Man muss sich nur hinbewegen, um das Angebot erleben zu können.
Die sattgrünen Grasteppiche der sanften Bergrücken, bei welchen wir uns vorbei bewegen auf unsere Strecke sind auch zu erwähnen. Mich fasziniert ihre Farbe, so dass ich mich auf der Stelle wie in einem Zauberwald fühle. Spektakulär diese Bergwelt. Überall entdecte ich wildromantische, kleine Holzhütten mitten drinnen im Hang der Wiesen. Wie gerne würde ich ein Jahr auf so einer Hütte, weit weg von der gestressten Zivilisation, verbringen um alle meine Geschichten und Erlebnise zu schreiben und mit euch zu teilen.

Entspannen und entschleunigen auf der Höhenstrasse
Wer weiss, vielleicht schreibe ich einen Monat später schon von so einer Hütte aus. Ich lass mich überraschen, was das Leben noch so für mich bereit hält. Wie ich so über dieses Thema philosophiere landen wir plötzlich bei der Hirschbichlalm auf 1840m Seehöhe. Auch hier bietet sich uns ein einzigartiger Ausblick hinunter in das Zillertal zwischen Zell am Ziller und Hippach sowie auf die Gipfel von Rauhkofel (3.251 m), Brandberger Kolm (2.700 m), Ahornspitze (2.973 m), Filzenkogel (2.227 m) und des Großen Löffler(3.379 m).
Die Hirschbichlalm sieht wie eine gemütliche Einkehrmöglichkeit aus. Leider ist auf der Sonnenterasse kein Platz mehr und somit sind wir gezwungen, weiterzufahren. Und ich bin sehr froh, dass wir es tun.

Ihr fragt euch bestimmt warum ich froh bin? Obwohl die Hirschbichlalm von Familie Fankhauser weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt für ihre Gastfreundlichkeit, Gemütlichkeit, gutes Essen und besonders für das Musizieren bekannter Zillertaler Musikgruppen ist und somit deswegen auch fast in jedem Reiseführer steht, erkoren wir das ein paar Meter weiter gelegene Almhaus Zellberg Stüberl zu unserer Stärkungsloction aus. Hier tauchen wir in die Geschmackswelt der Zillertaler ein. Wie unsere Stärkung für unsere Seele und unseren Magen auf der Alm aussieht und was wir noch alles entdecken und erleben, im und rund ums Zellbergstüberl, könnt ihr hier nachlesen. Denn was gibt es schöneres, als sich von einer schmackhaften Jause oder einem köstlichem Capuccino inmitten einer wunderbaren Kulisse im Zillertal verführen zu lassen. Wir lieben es die typischen Schmankerln aus der Region auf einer Sonneterasse zu genießen.

Der Abend bricht im Zillertal an
Bei so viel Gemütlichkeit und Gastfreundschaftlichkeit im Zellberg Stüberl haben wir fast nicht mitbekommen, dass der Abend am Zillertaler Höhenstrasse langsam anbricht. Jetzt aber husch damit wir noch die Jausenstation Melchboden auf 2020m Seehöhe und somit auch den höchsten Punkt der Höhenstraße beim schönem Abendlicht erreichen können.
Auf dem Weg dort hin sichten wir noch etwas,das mich zwingt, trotz der Eile einfach stehn bleiben zu müssen. Mitten auf der Strecke am Strassenrand sehen wir zwei einsame Stühle und eine Decke direkt unter einem Bergkreuz. Ich kann nicht anders, als Mr. Bag zu bitten doch nocheinmal stehen zu bleiben.
Ich will erkunden, was hat es mit den zwei Stühlen und der Deke auf sich hat. Deshalb legen wir doch noch eine kurze Pause ein. Ich habe nicht wirklich rausgefunden, warum die Stühle und die Decke da waren, aber ich bin sehr glücklich, dass wir noch stehen geblieben sind. Der Anblick von hier ins Tal hat mich so verzauber,t dass ich mir glatt die Decke ausgeliehen habe und hier in der kuschelig warmen Decke einfach noch eine Weile sitzen bleibe, um den Anblick und die Schönheit zu bestaunen. Obwohl es unten im Tal schon richtig dunkl zu sein scheint, haben wir hier oben noch richtig Glück ein paar letzte Sonnenstrahlen einzufangen. Mit jeder Stunde die es später geworden war, merkt man ordentlich die Temperaturunterschiede hier in der Höhe.

Der höchste Punkt der Zillertaler Höhenstrasse
Nach diesem erneuten Zwischenstop erreichen wir wenig später den höchsten Punkt der Rundreise, den Melchboden. Von hier aus starten viele Wanderer und Bergsteiger ihre Routen über die Zillertaler Gipfelwelt. Ein großer Parkplatz vor der Alm gibt ausreichend Platz um das Auto zu Parken. 3 wunderbare Panorama Tafeln geben Auskunft über jeden Berggipfel der gegenüberliegenden Alpenzüge und die Alm selbst sorgt mit Zillertaler Leckebissen für den kulinarischen Ausgleich zu diesem einzigartigen Panorama.

Mit einem erfüllten Gefühl, den Tag wirklich genutzt zu haben und mit einer sagenhaften inneren Zufriedenheit, dies alles erleben zu dürfen, heutzutage würde man sagen völlig gechillt, fahren wir über zahlreiche Serpentinen, an vielen Almen vorbei, den Schwendberg hinab, bis wir in Hippach ankommen. Von dort aus geht es für uns der Talsohle entlang wieder Richtung Fügen, zu dem Ausgangspunkt unserer Reise – dem Apartment Schweiberer.
Resumee
Auch wenn die Anreise für viele Flachländer etwas umständlich ist, lohnt sich definitiv ein Ausflug über die Zillertaler Höhenstrasse zu machen – nicht nur wegen der beeindruckenden Aussicht auf die Zillertaler Bergwelt, sondern auch wegen der vielen unterschiedlichen Aktivitäten, welche hier auf dich warten.
Jetzt musst du nur mehr für dich entscheiden, ob diese Traumroute der Alpen lieber mit dem Fahrrad, dem Mottorad, dem Auto oder zu Fuß auf deine eigene Art und Weise entdecken willst! Wie auch immer du dich hier bewegst, ein Ausflug lohnt sich, denn man wird mit einem herrlichen Ausblick und den typischen zillertaler Geschmackswelt verwöhnt.
Wenn ich dich auf irgendwelche Art inspiriert habe, dann freue ich mich wahnsinnig über deine Rückmeldung als Kommentar unter diesem Beitrag, per E-Mail (lucina@lucinaslife.com) oder zeige mir deine Fotos auf Instagram!
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La vie est belle
Eure LucinasLife
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